Freitag, 13. November 2015
Produktion: Kurzfilm - Altersbeschränkung
nackenklatsche, 09:16h
LouisG
Mittel: Handycamera + Movie Maker
Besetzung: 5 Leute
Rahmen: Schulprojekt
Thema: Informativer Kurzfilm über Altersbeschränkung von Videospielen
Produktion:
12.11.2015 - Ideen sammeln, Szenen entwerfen, Videoaufnahmen anfertigen
Das Sammeln von Ideen erfolgte schnell, ein Grundkonzept des Films war nach wenigen Minuten vorhanden.
Das Konzept ließ sich im Laufe der nächsten Stunde mit Szenen bestücken. Geplant war der Auftritt von einem minderjährigen Gamer, einem Ladenbesitzer der ihm den Kauf verweigert, einem Sachverständigen + Politiker, die dem Publikum die Sachverhalte erklären, und letztendlich ein Sprecher, welcher die Handlungsübergänge vertonen soll.
Aufgrund Technischer und Zeitlicher beschränkungen fiel der Sprecher weg, und aus persönlichen Gründen wollte der Darsteller des Gamers nicht lange auf dem Bild sein.
So entstand letztendlich ein Film, in der der Gamer das Spiel betrachtet, woraufhin Politiker und Sachverständiger berichten, dass der Gamer aufgrund der Altersbeschränkung nicht Kaufberechtigt ist und die Sachverhalte hinter den Vorgängen der Indizierung/Altersbeschränkung durch USK und BPjM
(Unterhaltungssoftware SelbstKontrolle)
(BundesPrüfstelle für jugendgefährdende Medien)
erläutern.
Am Ende wurden noch persönliche Standpunkte einiger Darsteller wiedergegeben.
Verwendetes Material verletzt keine Urheberrechte.
Recherche zum Thema fand hauptsächlich auf
der offiziellen Seite der BPjM,
der offiziellen Seite der USK,
und auf Wikipedia
statt.
13.11.2015 - Mit Windows Movie maker schneiden,
Vorführung
Das Schneiden und Rendern der Frames erfolge aufgrund unserer Computertechnik im vergleich zu dedizierten Computersystemen zum Schneiden relativ Langsam.
Mangels Mikrofon wurde der Sprecher durch Texteinlagen ersetzt.
Rückmeldungen vom 7-Köpfigen Publikum waren größtenteils positiv, so war der Film qualitativ gut geschnitten und informativ.
Kritik wurde jedoch angebracht an der fehlerhaften Rechtschreibung in den Texteinlagen und der (zu) kurzen und wechselnden Bildzeit von Darstellern.
Mittel: Handycamera + Movie Maker
Besetzung: 5 Leute
Rahmen: Schulprojekt
Thema: Informativer Kurzfilm über Altersbeschränkung von Videospielen
Produktion:
12.11.2015 - Ideen sammeln, Szenen entwerfen, Videoaufnahmen anfertigen
Das Sammeln von Ideen erfolgte schnell, ein Grundkonzept des Films war nach wenigen Minuten vorhanden.
Das Konzept ließ sich im Laufe der nächsten Stunde mit Szenen bestücken. Geplant war der Auftritt von einem minderjährigen Gamer, einem Ladenbesitzer der ihm den Kauf verweigert, einem Sachverständigen + Politiker, die dem Publikum die Sachverhalte erklären, und letztendlich ein Sprecher, welcher die Handlungsübergänge vertonen soll.
Aufgrund Technischer und Zeitlicher beschränkungen fiel der Sprecher weg, und aus persönlichen Gründen wollte der Darsteller des Gamers nicht lange auf dem Bild sein.
So entstand letztendlich ein Film, in der der Gamer das Spiel betrachtet, woraufhin Politiker und Sachverständiger berichten, dass der Gamer aufgrund der Altersbeschränkung nicht Kaufberechtigt ist und die Sachverhalte hinter den Vorgängen der Indizierung/Altersbeschränkung durch USK und BPjM
(Unterhaltungssoftware SelbstKontrolle)
(BundesPrüfstelle für jugendgefährdende Medien)
erläutern.
Am Ende wurden noch persönliche Standpunkte einiger Darsteller wiedergegeben.
Verwendetes Material verletzt keine Urheberrechte.
Recherche zum Thema fand hauptsächlich auf
der offiziellen Seite der BPjM,
der offiziellen Seite der USK,
und auf Wikipedia
statt.
13.11.2015 - Mit Windows Movie maker schneiden,
Vorführung
Das Schneiden und Rendern der Frames erfolge aufgrund unserer Computertechnik im vergleich zu dedizierten Computersystemen zum Schneiden relativ Langsam.
Mangels Mikrofon wurde der Sprecher durch Texteinlagen ersetzt.
Rückmeldungen vom 7-Köpfigen Publikum waren größtenteils positiv, so war der Film qualitativ gut geschnitten und informativ.
Kritik wurde jedoch angebracht an der fehlerhaften Rechtschreibung in den Texteinlagen und der (zu) kurzen und wechselnden Bildzeit von Darstellern.
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